SwissFin Newsletter Dezember 2014

Sehr geehrte Leser(-innen),

Es ist wieder einmal so weit – Weihnachten und das neue Jahr sind nicht mehr weit entfernt. Unser Team wünscht Ihnen eine erholsame Zeit mit Familie, Freunden und ein mit viel Freude und Gesundheit gesegnetes 2015. Geben Sie bitte besonders Acht, sollten Sie diese Tage auf unseren nicht ganz ungefährlichen Straßen unterwegs sein.

Dies ist unser letzter Newsletter für dieses Jahr. Einmal mehr haben wir viele wertvolle Informationen, welche wir mit Ihnen teilen möchten.

Dieses Rundschreiben kann wie immer auf https://www.swissfin.co.za/de/newsletter/swissfin-newsletter-dezember-2014/ heruntergeladen werden.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

Mit besten Grüßen,

Ihr SwissFin – Team

 

1. LOKALE WIRTSCHAFT, BANKZINSEN UND ANLAGEN

• Zinssätze, Bankanlagen, Versicherungspläne, steuerfreie Anlagebeträge und unsere Schweizer Modell-Portfolios/a>
• Kollaps der African Bank
• Mini Staats Etat 2014 – werden die Steuern erhöht?
• Moody’s stuft Südafrikas Rating zurück

2. SWISS BANKING

• Ende des Bankgeheimnis für Schweizer?

3. SHORT-TERM INSURANCE

• Gästehäuser-Inhaber, sind Sie gegen Buchungsstornierungen wegen Ebola versichert?
• Warnung an Immobilienbesitzer wegen Wasserschäden durch „pinholes“
• Execuline, BnB Sure, Vantage und MUA erhöhen Prämien
• SASRIA Versicherung – wie weit geht der Versicherungsschutz?
• Die große Herausforderung mit Boiler Schäden
• Jährlicher Diebstahl von Fahrzeugen im Wert von R 8.5 Mia. in Südafrika
• Entwendung von Fahrzeugen während diese beim Händler gewartet werden
• Besitzen Sie Stockwerkeigentum?

4. KRANKENVERSICHERUNGEN

• Discovery Health Anpassungen für 2015
• Bitte schließen Sie eine „Gap Cover“ Zusatzversicherung ab
• Neue Bupa Global Prämien ab Oktober 2014

5. LEBENSVERSICHERUNGEN

• Discovery Life lanciert Risikolebenspolice in USD

6. IMMIGRATION

[checklist]

• Department of Home Affairs weiterhin im Hintertreffen
• Geburtsurkunden für reisende Kinder auf Juni 2015 verschoben
• Bitte verlassen Sie Südafrika nicht ohne ein gültiges Visum
• Anzahl der Touristen aus den BRICS Ländern rückläufig

7. SONSTIGES

• Welches Land hat die tiefsten Reisekosten?
• Das Westkap hat die besten Fahrzeuglenker
• UNICEF: Über ein Drittel der SA Bevölkerung ist im Jahr 2015 unter 18-jährig
• Lebenserwartung am höchsten am Westkap
• Aktuelle Kriminalstatistik für Südafrika

8. SWISSFIN INTERN

• SwissFin am Basar der Deutschen Schule Kapstadt
• Weihnachtsgeschenke für Kinder mit Tuberkulose
• Unsere Öffnungszeiten über die Feiertage
• Werbemöglichkeit in unserem Newsletter
• Wir schätzen Ihren Kommentar

Zinssätze

SwissFin bietet seit November 2014 folgende Zinssätze an:

Bank Deposits ››

Versicherungsrenditen: “Guaranteed income plans” (5 Jahre Laufzeit) ››

Steuerfreie Anlagebeträge ››

R 1’367’000 für Steuerzahler unter Alter 65
R 2’103’000 für Steuerzahler zwischen Alter 65 und75
R 2’287’000 für Steuerzahler über Alter 75

Annahme: Effektiver Zinssatz 6%. Für Ehepaare sind diese Beträge pro Person anwendbar.

SwissFin Schweizer Modell-Portfolios ››

Die jährliche zeitgewichtete Rendite (vor Kosten) unserer ausgeglichenen Anlagestrategie ist wie folgt:

 

Kollaps der African Bank ››

Der südafrikanische Bankensektor wurde im August 2014 unter Druck gesetzt, nachdem die
African Bank Investments Limited (ABIL), das größte Institut mit ungesicherten Krediten, unter Liquidation gesetzt wurde.

Die Bank, welche einen Kapitalzufluss von R 8.5 Mia. benötigt hätte, wurde von der SA Reserve Bank unter ein Kuratorium gestellt. Die schnelle Reaktion der Reserve Bank verbreitete Vertrauen in das lokale Bankensystem und reduzierte die Verluste von ABIL Aktionären.

Alle anderen lokalen Banken spürten den Kollaps von ABIL, da deren Aktien sich in den meisten lokalen Anlagefonds befinden. Glücklicherweise sind die Fondsbeteiligungen in ABIL Aktien sehr gering. Die 15 größten Geldmarktfonds zeigen eine durchschnittliche Beteiligung von 1.9% in ABIL Aktien auf.

Die Reserve Bank garantiert 90% der Schulden und Investoren müssen nur 10% abschreiben. Für Anleger in anderen Fonds ist daher nur eine minimale Reduktion in der Gesamtrendite zu erwarten.

Die Reaktion der SA Reserve Bank ist zu begrüßen. Das „World Economic Forum“ setzt das südafrikanische Bankensystem weltweit nach wie vor an dritter Stelle.
Für Investoren besteht kein Anlass zur Panik.

Mini Staats Etat 2014 – werden die Steuern erhöht? ››

Unser neuer Finanzminister, Herr Nhlanhla Nene, präsentierte das halb-jährliche Staats Etat am 22 Oktober 2014.

Im Februar dieses Jahres wurde das BSP Wachstum mit 2.7% veranschlagt. Leider musste diese Prognose revidiert werden, da das Wachstum nur 1.4% betrug – das schlechteste Resultat seit der Rezession in 2009.

Die folgenden Gründe wurden für die Reduktion angeführt: Verlangsamtes Wirtschaftswachstum in Europa und China, lokale Streiks der Gewerkschaften, tiefere Rohstoffpreise, mangelnde Energieversorgung und ungenügendes Angebot an qualifizierten Arbeitskräften. Man erwartet, dass das BSP Wachstum bis 2017 wieder 3% betragen wird.

Die geschätzten Steuereinnahmen für 2015 dürften R 10,0 Mia unter der budgetierten Zahl liegen. Dies bedeutet, dass das Budget Defizit auf 4,1% des BSP ansteigt – eine Zahl, die viel zu hoch ist.

Herr Nene hat es klar gemacht, dass Südafrika jetzt an einem Scheideweg angelangt ist, und will mit folgenden Schritten die Ausgabenseite der Regierung dämmen:

• Die Ausgaben der Regierung werden um R 25,0 Mia. über die nächsten zwei Jahre reduziert.
• Unbesetzte Regierungsstellen werden eingefroren, was mehrere Milliarden einsparen wird.
• Das Budget für unwesentliche Güter, Dienstleistungen und externe Berater wird eingefroren.
• Weitere Vorschläge werden während dem jährlichen Staats Etat im nächsten Februar bekannt gegeben, welche zusätzliches Einkommen von R 27 Mia. generieren sollen.
• Halbstaatliche Unternehmen werden vermehrt unter die Lupe genommen: Sollten diese Kapital benötigen, will man in Zukunft nicht-strategische Werte der Regierung verkaufen oder Partnerschaften mit privaten Firmen eingehen, damit das Staats Etat davon nicht betroffen wird.

Kommentar

Die Regierung hat endlich erkannt, dass die Ausgabenseite unter Kontrolle gebracht werden muss. Da aber das Budget Defizit schon sehr groß ist und einiges an zusätzlichem Einkommen generiert werden muss, könnte die Regierung zu spät reagiert haben.

Herr Nene machte folgenden Kommentar während seiner Präsentation: „Ich sage mit Bestimmtheit, dass die Budget Korrekturen nicht auf dem Rücken von den ärmeren Bürgern ausgetragen werden“. Dies lässt sich wie folgt interpretieren: Entweder will man die Ausgabenseite für die Sozialbeiträge an die unteren Einkommensschichten nicht kürzen, oder die oberen Einkommensschichten werden zur Kasse gebeten.

Steuererhöhungen sind nicht auszuschließen und das Staats Etat im Februar 2015 wird uns sagen, ob die Einkommens- oder Mehrwertsteuer erhöht wird.

Moody’s stuft Südafrikas Rating zurück ››

Die internationale Ratingagentur Moody’s hat die Bonität der südafrikanischen Regierung von „Baa1“ auf „Baa2“ herabgestuft. Der Ausblick wurde aber von „negativ“ auf „stabil“ gesetzt.

Ihre Entscheidung begründete die Agentur unter anderem mit „schwachen mittelfristigen Wachstumsprognosen, ungenügende Energieversorgung und steigenden Zinsen“.

Moody’s sagte jedoch, dass die Entscheidungsträger in der zweitgrößten Wirtschaft Afrikas ein „Engagement zur Reining der Staatsverschuldung und auf mittlere Sicht die breite politische Unterstützung für eine makroökonomische Strategie ausweisen“. Das brachte dem Land den verbesserten Ausblick auf „stabil“.

Ende des Bankgeheimnisses für Schweizer?››

Ab 2018 will der Bundesrat automatisch mit dem Ausland Bankdaten austauschen. Schweizer, die Einkünfte und Vermögen im Ausland haben, können dann möglicherweise nicht mehr mit dem Schutz der finanziellen Privatsphäre rechnen.

Nachdem das Bankgeheimnis gegenüber dem Ausland schon 2009 gefallen ist, will man jetzt auch den Privatschutz von in der Schweiz lebenden Personen einschränken.

Die Gelegenheit dazu bietet die schnelle Entwicklung des automatischen Informationsaustausches (AIA). Im Oktober haben die Finanzminister der EU beschlossen, den AIA auf 2017 einzuführen. Die Schweiz will ab 2018 nachziehen.

Der Bundesrat rechnet, dass eine korrekte Besteuerung von diesen Geldern im Ausland einen Steuerfluss von CHF 1.15 Mia. bedeuten würde.

Gästehäuser-Inhaber, sind Sie gegen Buchungsstornierungen wegen Ebola versichert? ››

Wir haben vor kurzem eine Anfrage von einem Gästehaus Besitzer in Südafrika erhalten, welcher eine Buchungsstornierung von einem ausländischen Gast aufgrund des Ebola-Virus erhalten hatte.

Während der Gästehaus Besitzer eine Betriebsunterbrechungsversicherung auf seiner Police hatte, bestand kein Versicherungsschutz, da der Virus nicht beim Gästehaus oder in der Nachbarschaft vorhanden war.

Wir untersuchten alle Gästehaus-Versicherungspolicen mit folgendem Ergebnis:

• Es gibt keinen Versicherungsschutz, wenn der Virus nicht am versicherten Ort entdeckt wird.
• Einige Policen bieten eine erweiterte Deckung an, wenn der Virus in einem Radius von 50 Kilometern Auslöser der Stornierung war.
• Eine andere Police bietet Schutz an, sollte der Gast in einem Virus-Gebiet sein und dieses nicht verlassen kann, was zur Stornierung führt.

Wir empfehlen allen Gästehaus Besitzern, ihre Buchungs- / Stornierungspolitik zu überprüfen. In allen Fällen muss nachgewiesen werden, dass die Zimmer nicht an andere Gäste weitervermietet werden konnten.

Warnung an Immobilienbesitzer wegen Wasserschäden durch „pinholes“ ››

Viele Bewohner an der Westküste Kapstadts sitzen möglicherweise auf einem großen Problem:

Während des Immobilienbooms vor ungefähr 12 Jahren haben viele Bauherren und Spekulanten billige und minderwertige Wasserrohrleitungssysteme für neue Häuser verwendet. Das Wasser an der Westküste hat einen höheren alkalischen Bereich (pH> 7) als der Durchschnitt und bewirkt, dass die Rohrleitungen langsam degradieren. Der Effekt sind winzige Korrosionslöcher in den Rohrleitungen („pinholes“), welche Wasser nach und nach freigeben und zu Wasserschäden an den Häusern führen.

Alle Versicherungsverträge schließen Schäden durch Korrosion, allmähliche Abnutzung, Verschlechterung usw. aus, und die Reparatur solcher Lecks ist nicht versichert. Einige Versicherungen kommen für Folgeschäden auf, wie beispielsweise beschädigte Holzböden, Schränke usw.

Viele Sanitär-Installateure schreiben in ihren Rechnungen, dass ein Rohrbruch („burst pipe“) für den Schaden verantwortlich war. Da Rohre in der Regel nicht platzen, bestimmt die Versicherungsgesellschaft einen Gutachter, um die Ursache des Lecks zu prüfen.

Leider gibt es für den betroffenen Hausbesitzer nicht viele Optionen, um diese Ursache zu beheben:

• Entweder müssen alle Leitungen ersetzt werden, was mit großen Kosten verbunden ist.
• Wir haben von einer kostengünstigeren Alternative gehört, womit die bestehenden Rohre mit einer dünnen Masse injiziert werden. Die Rohre erhalten so einen zweiten Mantel und werden resistent gegen Wasser mit einem hohen pH-Wert.

Wir haben die zweite Option noch nicht getestet, aber Sie können www.waterdamageservices.co.za besuchen, um mehr Informationen zu erhalten.

Execuline, BnB Sure, MUA und Vantage erhöhen Prämien››

Die vier Versicherer haben die Erhöhungen bereits umgesetzt und alle Versicherungsnehmer wurden oder werden in Kürze gesondert informiert.
Haupttreiber für den Anstieg sind die steigenden Kosten von importierten Fahrzeugersatzteilen und erhöhte Personalkosten. Zudem lässt das allgemeine Fahrverhalten in Südafrika zu wünschen übrig und schlägt sich negativ auf unsere Versicherungsprämien um.

Es wird geschätzt, dass Verkehrsunfälle die südafrikanische Wirtschaft jährlich zwischen R 200 Mia. und R 300 Mia. kostet. Ohne eine staatliche, obligatorische Haftpflichtversicherung und mit ca. 50% aller Fahrzeuge ohne Versicherungsschutz, fällt die Last leider auf diejenigen, welche eine Versicherungspolice abgeschlossen haben.

SASRIA Versicherung – wie weit geht der Versicherungsschutz? ››

„South African Special Risk Insurance Association“ (SASRIA) ist eine staatliche Organisation, die Schäden, welche aufgrund politischer Gewaltakte verursacht wurden, versichert.

Im Hinblick auf Ihre Fahrzeugversicherung möchten wir Sie informieren, dass SASRIA nur die materiellen Schäden an Ihrem Auto versichert, nicht aber Zusatzleistungen wie Fahrzeugmiete, Abschleppkosten oder medizinische Kosten.

Die große Herausforderung mit Boiler Schäden ››

Es wird geschätzt, dass jährlich zwischen 400’000 und 600’000 Boiler von Versicherungsgesellschaften ersetzt werden müssen. Dies entspricht einem Wiederbeschaffungswert von R 3,0 Mia. Die daraus resultierenden Schäden an Gebäude/Hausrat belaufen sich auf weitere R 4.0 Mia.

Die meisten Boiler tragen eine Garantie von fünf Jahren, aber Sanitär-Installateure informieren Versicherungsnehmer vielfach nicht darüber, dass das Ersetzen eines defekten Boilers einfacher ist. Jeder Boiler hat eine Etikette (QR-Code), welche das Herstellungsdatum usw. des Gerätes wiedergibt. Leider wird diese Etikette oft bewusst oder unbewusst entfernt.

Sollten Sie einen neuen Boiler installieren, achten Sie darauf, dass die Etikette angebracht ist. Sollte eine zweite vorhanden sein, können Sie diese entfernen und vielleicht an Ihrem Elektrizitäts-Verteilerkasten anbringen, damit Sie in einem Schadensfalle nicht ins Dach kriechen müssen.

Sollte Ihr Boiler das nächste Mal nicht mehr funktionstüchtig sein, überprüfen Sie zuerst, ob sich dieser noch in der Garantiezeit des Herstellers befindet.

Jährlicher Diebstahl von Fahrzeugen im Wert von R 8.5 Mia. in Südafrika››

Dies ist der Gegenwert aller gestohlenen und entführten Autos. Gemäß Schätzungen landen 30% davon in unseren Nachbarländern, unter der Regie von gut organisierten Syndikaten.

Der Wert der Fahrzeuge, welche ins Ausland gehen, beträgt R 4,9 Mia., R 3,1 Mia. bleiben in SA und werden „gefälscht“, während R 514 Mia. am Ende in „Chop-Shops“ landen. „Fälschen“ bedeutet, dass Kriminelle die Fahrgestell- und Motorennummer von legalen Fahrzeugen übertragen, um das gestohlene Fahrzeug zu legitimieren.

Einige Syndikate schaffen es, sich über die Identität eines Fahrzeuginhabers vollständig zu informieren, so dass z.B. Fahrzeuge nach einer Reparatur beim Spengler vom falschen Eigentümer abgeholt und nie wieder gefunden werden.

„Micro-Dotting“ und Partnerschaften mit Tracking-Unternehmen sind im Moment die einzigen Mittel, um die Industrie vor diesen kriminellen Taten zu schützen.

Es ist wichtig, dass Konsumenten Gebrauchtwagen nur von seriösen Händlern kaufen, um zu vermeiden, dass ein möglicherweise gestohlenes Fahrzeug erworben wird.

Entwendung von Fahrzeugen während diese beim Händler gewartet werden ››

Syndikate haben es im Moment auf hochwertige Fahrzeuge abgesehen und entwenden diese wie folgt:

Informationen zum Fahrzeug und dem Besitzer werden aus internen Kreisen bei Händlern an Syndikate übermittelt. Die Daten für die Wartung sind ebenfalls bekannt.

Während der Wartung wird absichtlich ein Fehler am Fahrzeug gemacht, welcher vom Besitzer erst nach Entgegennahme des Fahrzeuges festgestellt wird. Nachdem der Kunde die Beanstandung gemacht hat, offeriert die Servicestelle des Händlers, dass das Fahrzeug zu Hause beim Kunden abgeholt wird. Ein Mitglied des Syndikates nimmt dann das Fahrzeug entgegen, welches vom Kunden nie mehr gesehen wird.

Wir bitten alle unsere Kunden zu überprüfen, ob sie mit den richtigen Personen des Händlers in Kontakt sind.

Besitzen Sie Stockwerkeigentum? ››

Schäden am Gebäude wird in der Regel von der „Body Corporate“ Versicherungspolice übernommen. Sie können keine eigene Versicherungspolice dafür abschließen.

Beachten Sie aber folgende Auflagen, sollte der Schaden so groß sein, dass Sie aus Ihrer Wohnung ausziehen müssen: Die Police der „Body Corporate“ versichert normalerweise keine Kosten, sollten Sie ein anderes Objekt mieten müssen, bis Ihre Wohnung wieder bewohnbar ist.

Die einzige Möglichkeit, besteht über eine eigene Hausratversicherung, welche in der Regel für solche Kosten die Zusatzleistung „alternative accomodation / rent“ einschließt. Dies gilt auch, sollten Sie Ihre Wohnung vermietet haben und aufgrund des Schadenfalles einen Verlust der Mieteinnahmen erleiden.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unsere Sachversicherungsabteilung.

Discovery Health Anpassungen für 2015 ››

Der größte Krankenversicherer mit einem Marktanteil von 53% hat für das nächste Jahr die folgenden Änderungen bekannt gegeben:

• Die durchschnittliche Prämienerhöhung ab dem 1. Januar 2015 beträgt 10,9%.
• Die Cash-back Partner Pick n Pay, Woolworths, Clicks, Dis-Chem, Totalsports und Sportsmans Warehouse werden neu unter dem „Healthy Living Benefit“ kombiniert. Um vom Cashback von bis zu 25% Ihrer Einkäufe bei diesen Partnern zu profitieren, müssen Sie den „Healthy Living Benefit“ online aktivieren.
• Sie können „Team Vitality“ beitreten, was Mitgliedern auch wieder Rabatte an offiziellen Fahrradrennen oder Laufveranstaltungen gewährt. Diese Sportanlässe tragen auch zum Punktesammeln des „Vitality Status“ bei.
• Als Mitglied von „VitalityFit“ erhalten Sie ermäßigte Mitgliedsbeiträge bei Fitness-Unternehmen wie Adventure Boot Camp, CrossFit und Sweat1000.
• Eine neue Leistung „Homecare“ wird ab dem nächsten Jahr eingeführt. Pflegebedürftige Personen werden zu Hause von einer Krankenpflege besucht. Mietglieder mit therapeutischen Bedürfnissen und Frauen, welche eine Geburt hatten, können diese Leistung beanspruchen. Dieser Service wird zuerst nur in der Gauteng-Region getestet und anschließend über den Rest des Landes eingeführt.
• „MedSaver“ und „ChroniCare“ werden unter dem „HealthyCare“ zusammengefasst. Alle Mitglieder können davon Gebrauch machen, welche bei Clicks oder Dis-Chem Präventiv-Medizin einkaufen.
• Mitglieder, die unter chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Hyperlipidämie und ischämische Herzkrankheiten leiden, können sich online für das „Personal Health Program“ registrieren. Damit haben Sie kostenlosen Zugang zu Online-Lifestyle-Programmen, Überwachung und fortlaufende Beratung zur bestmöglichen Handhabung der Erkrankung. Auch hier kann man Punkte für den „Vitality Status“ sammeln.
• Eine neue Anwendung für Smartphones steht mit „Discovery Health on call“ zur Verfügung. Das Mitglied kann einen Arzttermin buchen. Man wird kurz vor dem Termin erinnert, bevor der Arzt anruft um eine virtuelle Beratung zu machen. Die Rechnung wird dann automatisch an die Versicherung eingereicht.
• Der neue „PrimaryCare Plan“ wird am 1. Januar 2015 lanciert. Dieser steht nur Arbeitgebern als Gruppenversicherung für Mitarbeiter zur Verfügung, welche weniger als R 8000 pro Monat verdienen. Die Kosten werden durch den Arbeitgeber finanziert und der Beitrag beträgt R 199 pro Monat zuzüglich Mehrwertsteuer pro Mitglied.
• Ab dem nächsten Jahr wird das „Vitalität Baby-Program“ eingeführt. Eltern mit Neugeborenen können sich online registrieren und werden von Discovery während den ersten 1000 Tagen des Babys unterstützt. Die Mitglieder erhalten ein Willkommensgeschenk, Rabatte und Vitality Punkte.
• Es gibt ein Sonderangebot für neue Mitglieder, welche zwischen dem 1. Oktober 2014 und 31. März 2015 beitreten. Kostenlose ITData und Musikdownloads sowie kostenlose Fitnessstudio-Mitgliedschaften werden angeboten.

Bitte schließen Sie eine „Gap Cover“ Zusatzversicherung ab ››

Leider sehen wir immer mehr lokale Arztrechnungen, die nicht umfänglich von den hiesigen Krankenversicherungen bezahlt werden. Der Grund für die wachsende Kluft ist die Uneinigkeit zwischen Ärzten/Spezialisten und den Krankenversicherungsgesellschaften.

Jüngste Beispiele sind wie folgt:

• Eine Patientin musste eine Krebszelle von ihrem Gesicht entfernen. Die Versicherung bezahlte nur 1/3 der Gesamtrechnung.
• Ein anderes Mitglied musste sich einer Hüft-Operation unterziehen. Von den Gesamtkosten, fielen 1/3 auf seine eigene Rechnung.

Wir fordern alle lokal versicherten Kunden auf, die Möglichkeit einer separaten Zusatzdeckung („gap cover“) zu überprüfen. Nicht nur zahlen diese Policen die eigenen Kosten aufgrund eines Spitalaufenthaltes aus, sondern oft auch ambulante Kosten wie Scans, Gastroskopien etc.

Die Zusatzpolicen sind nicht teuer (durchschnittlich R 150 pro Monat) und man kann bis ins hohe Alter beitreten.

Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Wanda Scott zur Verfügung.

Neue Bupa Global Prämien ab Oktober 2014 ››

Bitte klicken Sie hier für weitere Informationen.

Discovery Life lanciert Risikolebenspolice in USD ››

Das neue Produkt ist seit dem 1. November 2014 verfügbar und funktioniert wie folgt:

• The sum insured and the premiums are based in USD.
• Die Versicherungssumme und die Prämien sind auf dem US Dollar basiert.
• Der Vertrag wird in SA abgeschlossen, die Police wird aber über die Agentur von Discovery in Guernsey ausgestellt.
• Zusätzlich zu dem Todesfallschutz kann eine Invaliditätsversicherung abgeschlossen werden.
• Die Prämie wird jeden Monat mit dem aktuellen Umrechnungskurs in Rand umgerechnet und dem südafrikanischen Bankkonto des Versicherungsnehmers belastet.
• Das Produkt nutzt die R 1.0 Mio „Discretionary Foreigen Exchange Allowance“ des Kunden. Es ist keine separate Steuerbescheinigung von SARS erforderlich.
• Ein Rückzahlungsfonds kann hinzugefügt werden, welcher 500-mal die anfängliche monatliche Prämie zurückbezahlt. Die Rückzahlung ist aber erst bei Alter 65 oder nach einer Laufzeit der Police von mindestens 20 Jahren möglich.
• Weiter kann ein „Cash Conversion Benefit“ gewählt werden. Dieser zahlt entweder 25% oder 50% des Todesfallkapitals aus.

Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Tony R. Hug auf gerne zur Verfügung.

Department of Home Affairs weiterhin im Hintertreffen ››

Die Einführung der neuen Verordnungen im Mai dieses Jahres verlief nicht reibungslos und wir kämpfen nach wie vor mit den folgenden Problemen:

• Das Online-Bewerbungssystem über VFS ist nicht konsistent und oft nicht funktionsfähig. Der Normalbürger ist kaum in der Lage, seinen Antrag online zu stellen, da die Anwendung nicht sehr benutzerfreundlich ist.
• Das neue System sollte es Antragsstellern ermöglichen, das Visum rechtzeitig ausgestellt zu kriegen. Nebst vielen inkorrekt ausgestellten Visa sehen wir leider auch solche, die erst nach 6 Monaten den Weg zum Antragssteller finden. Für die meisten unserer Kunden stellt dies ein großes Problem dar, da die Reisepläne einen solchen langen Aufenthalt in SA nicht zulassen.
• Die südafrikanischen Botschaften und Konsulate im Ausland sind betreffend den neuen Verordnungen immer noch nicht geschult worden und arbeiten stets nach den alten Richtlinien, was die Sachelage noch unübersichtlicher macht.
• Zu viele Anträge werden falsch bearbeitet, was zur Ablehnung des Visums führt. Wir sind mittlerweile regelmäßig mit der Einleitung von Berufungsverfahren beschäftigt, was eine immense Zeitverzögerung mit sich bringt. Würde die Behörde den Antrag gleich auf Anhieb richtig bearbeiten, könnten alle involvierten Parteien viel Zeit, Geld und Frustrationen einsparen.

Wir werden Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.

Geburtsurkunden für reisende Kinder auf Juni 2015 verschoben ››

Der neue Minister der Einwanderungsbehörde, Herr Malusi Gigaba, hat am 16. September 2014 bekanntgegeben, dass die Einführung dieser Auflage auf den 1. Juni 2015 verschoben worden ist.

Die Behörde ist von vielen Seiten wegen dieser übertriebenen Auflage kritisiert worden und hat sich dem Druck gebeugt.

Bitte verlassen Sie Südafrika nicht ohne ein gültiges Visum ››

Leider haben wir einige Verzögerungen mit der Ausstellung von temporären Visa, vor allem mit Verlängerungen von Touristenvisa, gesehen.

Bitte beachten Sie, dass Sie das Land ohne ein gültiges Visa in Ihrem Pass nicht verlassen dürfen. Sollten Sie trotzdem ausreisen, werden Sie als „unerwünschte Person“ deklariert und eine Ausreisesperre von 12 Monaten bis 5 Jahren wird Ihnen auferlegt. Dies trifft leider auch zu, sollte die Behörde Ihren Antrag nicht zeitgemäß bearbeitet haben.

Auch hier können wir ein Berufungsverfahren einleiten, sollte der Fehler bei der Behörde liegen. Sie können aber während der Beurteilung der Berufung nicht einreisen und müssen den Bescheid im Ausland abwarten.

Um solche Probleme zu vermeiden, fordern wir unsere Kunden auf, die Möglichkeit von Langzeitgenehmigungen zu überprüfen.

Anzahl der Touristen aus den BRICS Ländern rückläufig ››

Die neuen Verordnungen bringen bereits verheerende Folgen für die lokale Tourismusindustrie mit sich. Die Anzahl der Reisenden nach Südafrika aus den BRICS Mitgliederstaaten ist rückläufig. Berichte deuten darauf hin, dass seit dem 1. Oktober die Anzahl Besucher aus China und Indien um 80% bis 90% gefallen sind.

Es wird nun deutlich, dass die neuen Richtlinien für die Umsetzung in der Praxis nicht genügend durchdacht worden sind. In China gibt es nur 3 Standorte, wo ein Antrag für ein südafrikanisches Visum gestellt werden kann. In Indien hat es nur zwei Abgabestellen – dies in einem Land, wo Millionen von Personen leben, welche nicht sehr mobil sind und daher kaum persönlich zur Antragsabgabe erscheinen können.

Der Rückgang der Touristenzahlen wird zwangsläufig enorme Konsequenzen für den Tourismussektor in Südafrika haben, verbunden mit dem Verlust von Arbeitsplätzen, sollten diese Verordnungen nicht geändert werden.

Weitere Informationen zu allen Einwanderungsfragen steht Ihnen Herr Tony R. Hug auf gerne zur Verfügung. Gerne unterstützen wir Sie bei der Eingabe Ihres Antrages.

Welches Land hat die tiefsten Reisekosten? ››

GoEuro, eine Online-Plattform für Reiseplanung, hat kürzlich einen weltweiten Transportpreisvergleich veröffentlicht. Dieser zeigt die durchschnittlichen Kosten für 100 Kilometer Reiseroute in 51 Ländern weltweit.

Dafür wurden die günstigsten interkontinentalen Bus-, Bahn- und Flugverbindungen ermittelt und miteinander verglichen. Heraus kam ein Ranking. Platz 1 belegte Südafrika. Über alle Transportmittel betrachtet lässt es sich dort am günstigsten reisen. Fahrgäste zahlen durchschnittlich 8,77 Euro für eine Flugstrecke von 100 Kilometer, 2,83 Euro für eine Busfahrt von 100 Kilometern und 1,45 Euro für 100 Kilometer mit der Bahn.

Am teuersten sind Reisen innerhalb der Schweiz, die damit den letzten Rang belegte. Hier kostet die Flugstrecke 96,57 Euro, mit dem Bus kommt man für 14,41 Euro ans Ziel und Bahnreisende zahlen 29,55 Euro. Deutschland schaffte es im Gesamtvergleich mit dem Platz 17 ins obere Mittelfeld. 18,49 Euro pro 100 Kilometer Flugstrecke, 3,93 Euro für Busfahrten und 12,24 Euro für Bahnfahrten von 100 Kilometer müssen Reisende innerhalb von Deutschland zahlen. Laut Aussage von GoEuro soll der Preisvergleich von Bus-, Bahn- und Flugreisen Transparenz für die Verbraucher schaffen und als Kalkulationsgrundlage bei der nächsten Urlaubsplanung dienen.

Das vollständige Ergebnis finden Interessierte unter www.goeuro.de/transportpreis-index.

Das Westkap hat die besten Fahrzeuglenker ››

Aufgrund einer Studie des Versicherers Discovery unter Verwendung von ihrer telemetrischen Datenbank, hat das Westkap die besten Fahrer, gefolgt von Gauteng, Ostkap, North West, Free State, Northern Cape, KwaZulu-Natal, Mpumalanga und Limpopo. Die grundlegenden Daten der Studie sind zu schnelles Fahren, brüskes Anfahren und Bremsen, hohe Geschwindigkeit in Kurven und das Verwenden von Handys während der Fahrt.

Die Daten zeigen, dass die Fahrer aus der Limpopo Provinz die Handys während der Fahrt am meisten benutzen. Generell verloren Männer Punkte wegen zu hoher Geschwindigkeit, während Frauen Abstriche machen mussten wegen brüskem Bremsen und Gesprächen mit dem Handy während am Steuer des Fahrzeuges.

UNICEF: Über ein Drittel der SA Bevölkerung ist im Jahr 2015 unter 18-jährig ››

Laut einem aktuellen Bericht der Organisation werden 18 Millionen aus den 53 Millionen in Südafrika lebenden Personen im nächsten Jahr minderjährig sein.

Die südafrikanische Bevölkerung entspricht 5% aller Einwohner des afrikanischen Kontinentes. Nigeria hat die höchste Bevölkerung auf dem Kontinent mit 16%. Man schätzt, dass die nigerianische Bevölkerung von momentan 184 Millionen auf 440 Millionen bis ins Jahr 2050 anwachsen wird.

In Bezug auf Geburtenraten steht Südafrika bei 2,3 Kinder pro Frau, eine der niedrigsten auf dem Kontinent und unter dem afrikanischen Durchschnitt von 3 Kindern. Dies ist auf die Verwendung von Verhütungsmitteln zurückzuführen, wo Südafrika eines der 5 führenden afrikanischen Länder ist. Ältere Menschen in Südafrika werden voraussichtlich nur 9 aus 100 Bewohnern sein.

Lebenserwartung am höchsten am Westkap ››

Laut einem Bericht von Statistics SA weist das Westkap die höchste Zahl aus allen neun Provinzen auf. Männer erreichen durchschnittlich 63,9 Jahre und Frauen altern im Durchschnitt 67,9 Jahre. Der Landesdurchschnitt liegt bei 61 Jahren, 9% höher im Vergleich zu 2005.

Der Bericht führt die Zunahme der Lebenserwartung auf die geringere Kindersterblichkeit und auf eine Abnahme der HIV / Aids Todesfälle zurück.

Das Western Cape ist nach wie vor die beliebteste Provinz für Zuwanderer aus dem In- und Ausland.

Aktuelle Kriminalstatistik für Südafrika ››

Die neuesten Statistiken von März 2013 bis März 2014 wurden im September veröffentlicht und zeigen die folgenden Details für das Westkap auf:

• Schwere Raubüberfälle sind um 16,7% auf 19.526 Fälle gestiegen. Banküberfälle haben sich im letzten Jahr verdoppelt.
• Autodiebstähle sind um 3,3% auf 9511 Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
• Drogenkriminalität zeigen 85463 Fälle auf, ein Anstieg um 4,1% gegenüber dem Vorjahr.
• Es ist ermutigend zu sehen, dass Sexualdelikte um 8,1% auf 8062 Fälle gesunken sind, das niedrigste Niveau der letzten zehn Jahre.
• Die Verkehrspolizei scheint ihre Arbeit tun, da die Anzahl von Trunkenheit am Steuer um 10,4% auf 13588 Straftaten gesunken ist.
• Hauseinbrüche haben mit 2% zugenommen, mit 50589 gemeldeten Fällen.

Leider haben wir die höchste Pro-Kopf-Rate bei Einbruch und Drogenkriminalität auf der Welt. Die meisten dieser Verbrechen resultieren aus Drogen- oder Alkoholmissbrauch und Bandenaktivitäten. Nyanga im Westkap ist derzeit die Verbrecherstadt in Südafrika.

Auf Sechs Polizeistationen am Westkap (Nyanga, Gugulethu, Khayelithsa, Philippi Osten, Westen und Lingulethu Harare) fallen 40% aller schweren Verbrechen.

SwissFin am Basar der Deutschen Schule Kapstadt ››

Die Eindrücke vom Basar am 1. November 2014 werden eine Weile in Erinnerung bleiben. Es wurde viel Lob ausgesprochen über die tolle Atmosphäre, die große Vielfalt an Angeboten, die zahlreichen Aktivitäten, die exzellente Band und natürlich das herrliche Wetter!

Mit einem Stand hat SwissFin einen Wettbewerb mit den folgenden tollen Preisen ausgeschrieben:

1. Preis: Spa-Behandlung für 2 Personen im Wert von R 2500 bei Mukda Thai Spa in Gordons Bay
2. Preis: Abendessen für 2 Personen im Wert von R 800 im Charcoal Restaurant in Kapstadt
3. Preis: Muscato Grappa und Cape Fynbos im Wert von R 380 von Wilderer‘s Distillery in Paarl

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

Weihnachtsgeschenke für Kinder mit Tuberkulose ››

Unser Team nahm teil am Projekt “Nelson Mandela legacy – 67 minutes”, indem jeder Angestellte eine Schuhschachtel dekoriert und mit Geschenken füllen musste, welche an das Brooklyn Chest TB Hospital in Ysterplaat übergeben wurde.

Brooklyn Chest ist ein staatliches Spital in Kapstadt und das Einzige im Westkap, welches TB-infizierte Kinder beherbergt.

Kinder, welche von anderen Kliniken und Spitälern nach Ysterplaat zugewiesen werden, finden hier eine kostenlose Behandlung. Die Spitalzimmer sind nach Alter und Geschlecht der Kinder aufgeteilt. Weitere Abteilungen schauen Kinder, welche mit extremen, resistenten Viren infiziert sind. Diese Kinder sind von den übrigen Kindern isoliert, da diese Viren sehr ansteckend sind.
Tuberkulose ist eine Lungenkrankheit, verursacht vom Mycobacterium Tuberculosis Virus.

Die Krankheit wird durch das Einatmen vom Virus übertragen.

Wir freuen uns, diese Tage die Geschenke persönlich dem Spital zu überbringen und hoffen, möglichst vielen Kindern eine Freude zu bereiten. Wir werden Sie in unserem nächsten Newsletter darüber informieren.

Unsere Öffnungszeiten über die Feiertage ››

Unser Büro wird vom 24. Dezember bis zum 4. Januar geschlossen sein.

Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die Notfallnummern Ihrer jeweiligen Versicherung auf Ihrem Handy gespeichert haben:

Werbemöglichkeit in unserem Newsletter ››

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich in unseren Newsletter besser bekannt zu machen, indem Sie eine Anzeige schalten. Wenn Sie für Ihr Geschäft oder Service werben möchten, können Sie sich gerne an uns wenden.

Unser Newsletter wird an über 3500 Empfänger mit einer viel höheren Leserschaft versandt. Die Kosten belaufen sich auf R 2000 plus MwSt pro Anzeige.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Herrn Tony R. Hug auf .

Wir schätzen Ihren Kommentar ››

Möchten Sie mehr Informationen zu einem bestimmten Thema erfahren oder uns etwas mitteilen? Schreiben Sie uns – wir helfen gerne weiter.