SwissFin Newsletter December 2012 Deutsch

Sehr geehrte Leser(-innen)

Es ist wieder einmal so weit – Weihnachten und das neue Jahr sind nicht mehr weit entfernt. Unser Team wünscht Ihnen eine erholsame Zeit mit Familie, Freunden und ein mit viel Gesundheit gesegnetes 2013. Geben Sie besonders Acht, sollten Sie diese Tage auf unseren nicht ganz ungefährlichen Straßen unterwegs sein.
Dies ist unser letzter Newsletter für dieses Jahr. Einmal mehr haben wir viele wertvolle Informationen, welche wir mit Ihnen teilen möchten.

Dieses Rundschreiben kann wie immer auf https://www.swissfin.co.za/de/swissfin-newsletter-december-2012-deutsch/ heruntergeladen werden.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

Mit besten Grüßen,

Ihr SwissFin – Team

1. ANLAGEN

• Zinssätze, Bankanlagen, Versicherungspläne, steuerfreie Anlagebeträge und unsere Schweizer Modell-Portfolios
• Moody’s stuft Südafrikas Rating zurück
• BoE Private Bank und Fairbairn sind neu Nedbank Private Wealth
• Großbritannien offeriert Aufenthaltsbewilligungen für Investoren

2. SWISS BANKING

• Vermögensverwalter müssen Retros an Kunden zurückzahlen
• Englische Kunden von Schweizer Banken müssen sich entscheiden
• Swiss Life schließt einige Agenturen

3. SACHVERSICHERUNGEN

• GolfEstateSure Police ist im Aufschwung
• Streik-Ereignisse – kommt Ihre Versicherung für die Schäden auf?
• Vermehrte Diebstähle von Toyota Fahrzeugen
• Neuester Stand: Internationale Führerscheine
• Ist Ihre Immobilie für mehr als 60 Tage pro Jahr unbewohnt?
• Discovery Insure vom Financial Services Board (FSB) mit Geldstrafe belegt

4. KRANKENVERSICHERUNGEN

• Discovery Health Änderungen für 2013
• Neue Versicherungssteuer in Dänemark

5. IMMIGRATION

• Department of Home Affairs ignoriert Gerichtsentscheid

6. SONSTIGES

• Resultate der Volkszählung
• Wo in Kapstadt wohnen reiche Leute?
• Wussten Sie, dass…?

7. SWISSFIN INTERN

• Personelles
• Unsere Öffnungszeiten über die Feiertage
• SwissFin hat eine neue Webseite
• Wir schätzen Ihren Kommentar

 

Zinssätze

SwissFin bietet seit November 2012 folgende Zinssätze an:

Bankzinsen ››

Versicherungsrenditen: „Guaranteed income plans“ (5 Jahre) ››

Steuerfreie Anlagebeträge ››

R 1’367’000 für Steuerzahler unter Alter 65
R 2’103’000 für Steuerzahler zwischen Alter 65 und75
R 2’287’000 für Steuerzahler über Alter 75

Annahme: Effektiver Zinssatz 6%. Für Ehepaare sind diese Beträge pro Person anwendbar.

SwissFin Schweizer Modell-Portfolios ››

Die jährliche zeitgewichtete Rendite (vor Kosten) unserer ausgeglichenen Anlagestrategie ist wie folgt:

Moody’s stuft Südafrikas Rating zurück ››

Die internationale Ratingagentur Moody’s hat die Bonität der südafrikanischen Banken im Oktober von „A3“ auf „Baa1“ herabgestuft. Dieser Schritt war nicht überraschend, nachdem das Länderrating ein paar Wochen davor ebenfalls abgestuft wurde.

Ihre Entscheidung begründete die Agentur unter anderem mit zunehmenden sozialen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten, mit mangelnden Möglichkeiten des Staates, Risiken zu verwalten, mit wachsenden Schulden, mit hoher Arbeitslosigkeit und mit der möglichen politischen Instabilität im Land. Es ist die erste Abstufung des Landes seit 1994 und wird die Kreditaufnahme für Südafrika verteuern.

Der Streik in der Minenindustrie hat den Fiskus bereits ca. R 5 Mia. gekostet. Die Folgen der Streiks in der Transport- und Agrarindustrie sind noch nicht beziffert worden.
Das Budgetdefizit ist nun auf 4.8% vom BSP veranschlagt – weit über den geschätzten 3% für 2012. Das Defizit muss nun zu höheren Kreditzinsen finanziert werden.

Der Ausblick des Ratings bleibe „negativ“, teilte Moody’s mit. Weitere Abstufungen sind nicht ausgeschlossen.

Kommentar ››

Beim ANC sollten nach dieser Abstufung die Alarmglocken läuten, damit die lokale Wirtschaft wieder ins Gleichgewicht gebracht wird. Es bleibt zu hoffen, dass vor allem diesem Aspekt an der jährlichen ANC-Konferenz, welche im Dezember in Mangaung stattfindet, genügend Beachtung geschenkt wird.

BoE Private Bank und Fairbairn sind neu Nedbank Private Wealth ››

Die Nedbank Gruppe, welche eine Tochtergesellschaft der Old Mutual ist, hat das Dienstleistungsangebot für vermögende Kunden überprüft.

Der Name Fairbairn verschwindet und ist mit Nedgroup Trust ersetzt worden.
Die Tochtergesellschaft BoE Private Bank wird neu als Nedbank Private Wealth bekannt gemacht. Der BoE-Fund „fixed income fund” ist jetzt “Nedbank Private Wealth Income Portfolio”.

Die Gruppe hat nur Namensänderungen vorgenommen. Die bisherigen Strukturen bleiben vorerst erhalten.

Großbritannien offeriert Aufenthaltsbewilligungen für Investoren ››

Wie viele andere Länder auf der Welt versucht jetzt auch das britische Königreich die lokale Wirtschaft zu fördern.
Für vermögende Investoren und Unternehmer bestehen die folgenden Möglichkeiten eine Aufenthaltsbewilligung in Großbritannien zu erhalten:

Der Antragssteller muss nachweisen, dass er mindestens £ 1‘000‘000 in Großbritannien investieren kann. Als Alternative genügt ein Vermögensnachweis über £ 2‘000‘000 an festen Werten und ein Kredit von £ 1‘000‘000, welcher von einem britischen Finanzinstitut erteilt wird. Davon muss mindestens £ 750‘000 in britischen Staatsanleihen, Aktien oder ähnlichen Papieren investiert werden. Diese Anlagen müssen über einen längeren Zeitraum gehalten werden, damit die entsprechenden Aufenthaltsbewilligungen erteilt werden.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Herrn Tony R. Hug

 

Vermögensverwalter müssen Retros an Kunden zurückzahlen ››

Das schweizerische Bundesgericht hat entschieden, dass Vermögensverwalter sogenannte Retrozessionen (Kommissionen aus dem Fonds-Geschäft) grundsätzlich dem Kunden abliefern müssen. Dies ging aus einer Klage gegen die UBS hervor und man schätzt, dass ein großer Teil von den CHF 7 Mia. erwirtschafteten Kommissionen und anderen „kickbacks“ an Kunden zurückfließen werden.

Das Gerichtsurteil hat für Kunden die Türen geöffnet, um nicht nur gegen Vermögensverwalter, sondern auch gegen Banken Forderungen zu stellen.

Der Entscheid verstärkt den Druck an Vermögensverwalter und Banken, endlich eine Dienstleistung ohne Interessenskonflikte anzubieten.

Englische Kunden von Schweizer Banken müssen sich entscheiden ››

Einige Schweizer Banken haben bereits damit begonnen, Ihre UK-Kunden anzuschreiben.
Ursache ist die Ratifizierung des Quellensteuer-Abkommens zwischen der Schweiz und Großbritannien, welches wahrscheinlich am 1. Januar 2013 in Kraft treten wird.
Kontoinhaber müssen sich entscheiden, ob die Vermögenswerte gegenüber der UK-Steuerbehörde (HM Revenue and Customs) offengelegt werden, oder ob man Anonymität wahren möchte. Die zweite Variante birgt eine einmalige Strafgebühr, verbunden mit einer zukünftigen Quellensteuer auf Einkommen und Gewinnen.

Swiss Life schließt einige Agenturen ››

Der internationale Versicherungskonzern hat im Oktober 2012 die Agentur in Dubai geschlossen und will die Geschäftsaktivitäten auf die Büros in Luxemburg und Singapur konzentrieren.

Die Agentur in Liechtenstein wird bestehende Kunden weiterhin betreuen, aber kann keine Neugeschäfte aufnehmen.
Der Konzern teilte mit, dass das neue Modell den wirtschaftlichen und regulatorischen Gegebenheiten besser entspricht.

 

GolfEstateSure Police ist im Aufschwung ››

Immer mehr Kunden erfreuen sich über die exklusiven Leistungen unserer GolfEstateSure-Police und wechseln Ihre Versicherungen um davon zu profitieren. Die Police ist einzigartig und nur für Bewohner von Golf Estates erhältlich.

Die folgenden Zusatzleistungen wurden vor kurzem hinzugefügt:

• Fahrzeuge müssen nicht mehr zwingend ein Tracker-System installiert haben.
• Benützer eines Golf Carts auf einem anderen Golf Estate sind gegen eigens verursachte Haftpflicht-Fälle versichert.
• Gegenstände, welche normalerweise für Diebstahl auswärts (All Risk) spezifiziert werden müssen (z.B. Mobiltelefone, Laptops etc.), genießen ab sofort Schutz unter der allgemeinen Sektion „General All Risk“, mit einem Selbstbehalt von R 1000 (außer Sie sind pensioniert: kein Selbstbehalt)
• Wir bieten neu 3 Optionen für Ihre Diebstahl-Versicherung (Hausrat) an: Diebstahl Ausschluss, limitierter Diebstahl oder voller Diebstahl-Schutz. Keine andere Police gibt Ihnen diese Wahlmöglichkeiten.

Die GolfEstateSure Police ist im Durchschnitt 25 % günstiger im Vergleich zu regulären Anbietern und die Versicherungsleistungen sind einzigartig im südafrikanischen Versicherungsmarkt.

Für mehr Informationen, kontaktieren Sie bitte Aileen () oder Amanda()

Streik-Ereignisse – kommt Ihre Versicherung für die Schäden auf? ››

Es sind immer mehr Streik-Aktionen zu verzeichnen und leider sind damit auch böswillige Sachschäden verbunden. Bitte überprüfen Sie, dass SASRIA in Ihrer Police eingeschlossen ist. Dieser Zusatz ist automatisch bei privaten Policen inbegriffen, muss aber gesondert bei Kommerz-Policen versichert werden.

Vermehrte Diebstähle von Toyota Fahrzeugen ››

Die Versicherung Cross Country hat mitgeteilt, dass Diebstähle von Toyota Hilux’s, Fortuners und Landcruiser im ganzen Land merklich angestiegen sind, vor allem aber in den Regionen von Gauteng und Kwazulu Natal. Kunden mit solchen Fahrzeugen empfehlen wir besonders wachsam zu sein und insbesondere zu überprüfen, dass das im Fahrzeug installierte Satelliten-Überwachungssystem einwandfrei funktioniert.

Neuester Stand: Internationale Führerscheine ››

Sollten Sie kein südafrikanischer Bürger (kein südafrikanischer Pass) oder noch nicht in Südafrika ständig wohnhaft sein (Antrag auf Daueraufenthaltsbewilligung), dann müssen Sie einen internationalen Führerschein vorweisen. Dieser muss entweder in englischer Sprache sein, oder es muss eine beglaubigte englische Übersetzung des Dokumentes gemacht werden.

Sollten Sie bereits Daueraufenthalter oder Bürger sein, dann haben Sie 5 Jahre Zeit (war bis anhin nur 1 Jahr), um Ihren ausländischen Führerschein gegen einen südafrikanischen einzutauschen. Die Frist läuft ab dem Moment, wo Sie die Daueraufenthaltsbewilligung in Südafrika erhalten haben.

Ist Ihre Immobilie für mehr als 60 Tage pro Jahr unbewohnt? ››

Bitte beachten Sie, dass alle Versicherungsgesellschaften Einschränkungen und/oder zusätzliche Selbstbehalte haben, sollten Sie nicht dauerhaft in Südafrika wohnen. Um Probleme mit Schadensfällen zu vermeiden, bitten wir Sie, unsere Sachversicherungs-Abteilung (Amanda oder Aileen) zu kontaktieren, sollte das obengenannte auf Sie zutreffen.

Discovery Insure vom Financial Services Board (FSB) mit Geldstrafe belegt ››

Der Sachversicherer musste eine Geldstrafe von R 50’000 wegen Verletzung des „Short-Term Insurance Act“ bezahlen.
Gemäß dem FSB stellen die Rabatte für Benzin, Reisen etc. einen Anreiz für Kunden dar, um eine Versicherungspolice abzuschließen. Die gepriesenen Vorteile stehen aber nicht in direktem Zusammenhang mit der Police und sind somit rechtswidrig. Discovery hat bereits die Zuwiderhandlungen von den Vertragsbedingungen entfernt und restrukturiert das Vitality-Drive-Programm.

 

Discovery Health Änderungen für 2013 ››

Der größte Krankenversicherer in SA hat folgendes bekanntgegeben:

• Die durchschnittliche Prämienerhöhung für alle Optionen beträgt 10.9%
• Eine neue Option, der “Classic Comprehensive with no savings account” steht versicherten Personen zur Verfügung, welche ein großes Sparkonto (Medical Savings Account) aufgebaut haben und dieses nicht mehr weiter aufstocken möchten.
• Ein neuer „Key Care Access Plan“ wird eingeführt und die Zielgruppe sind Personen, welche weniger als R 3900 p.m. verdienen.
• Chronische Medikamente, welche bei DisChem gekauft werden, erhalten einen Rabatt von 25%.
• Ipad und Androide PC Benutzer können die Discovery Applikation herunterladen. Das Rückvergüten von Rechnungen, Zugang zu persönlichen Daten etc. wird dadurch schneller und effizienter.
• Ab 2014 werden keine Vitality Punkte auf das folgende Jahr übertragen und man fängt jedes Jahr bei „0“ an.
• Woolworths ist neu ein Partner von Vitality, aber nur für Versicherungsnehmer auf den Classic comprehensive, saver und priority Optionen. Der Rabatt für „healthy foods“ kann nicht gleichzeitig bei Woolworths und Pick n’ Pay bezogen werden. Der Kunde muss sich entscheiden, bei welchem Anbieter er den Rabatt erhalten möchte.
• Vitality Mobile ist mit CellC lanciert – Discovery Mitglieder auf Vitality Mobile können andere Mitglieder auf dem gleichen Netzwerk kostenlos anrufen.
• Discovery Card bietet das nächste Jahr die folgenden neuen Partner an: Builders Warehouse, Sunglass Hut und Incredible connection.
• Der „medical savings booster“ wird mit dem „Health Wallet“ ersetzt.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Discovery Health auf 0860 998877 oder gehen Sie auf www.discoveryhealth.co.za

Neue Versicherungssteuer in Dänemark ››

Ab dem 1. Januar 2013 wird die Stempelsteuer mit einer Versicherungssteuer von 1.1% ersetzt.
Dies betrifft alle IHI Single Travel und Schengen Policen. Auf den neuen Auszügen und Rechnungen muss diese Steuer separat aufgeführt werden.

 

Department of Home Affairs ignoriert Gerichtsentscheid ››

Der Generaldirektor der Behörde, Herr Mkuseli Apleni, ist einmal mehr auf der Anklagebank. Die Behörde ist im Moment mit 3 Klagen in Pretoria und Kapstadt konfrontiert, nachdem ein Gerichtsentscheid, dass tausende von lang ausstehenden Anträgen im Schnellverfahren bewilligt werden müssen, ignoriert wurde.

Bei der Behörde herrscht im Moment absolutes Chaos:

• Es sind nur 9 Sachbearbeiter eingestellt, welche Anträge auf Daueraufenthalt bearbeiten. In dieser Abteilung werden pro Tag 18 Anträge bewilligt. Dies zeigt, wie ineffizient Mitarbeiter sind, welche gerade nur 2 Anträge pro Tag hinkriegen! Im Durchschnitt erhält die Behörde aber jeden Tag 40 neue Anträge.
• Unterlagen, welche nicht zugeordnet werden können, stapeln sich immer noch in Kartonboxen am Hauptsitz in Pretoria. Niemand weiß, wohin diese Papiere gehören.
• Ungefähr 50% aller Anträge gehen verloren oder werden falsch zugeordnet.
• Der Rückstau von Anträgen liegt im Moment bei ca. 3 Jahren.

Eine weitere Klage wurde diese Tage den Gerichten vorgelegt, nachdem die Behörde es verpasst hat, im letzten Oktober Herrn Dalai Lama zeitgerecht ein Visum auszustellen. Der Generaldirektor kann nicht erklären, wieso dies so lange gedauert hat und das Gerichtsurteil ist noch ausstehend.

Die lokale Wirtschaft verliert Milliarden von Rand, da qualifizierte Fachkräfte Stellenangebote nicht wahrnehmen können. Verschiedene Investitionsprojekte konnten aufgrund der Unfähigkeit der Behörde nicht umgesetzt werden.

Wir sind ständig mit der Behörde in Kontakt und versuchen festzustellen, wie weit Ihr Antrag bearbeitet ist. Zusätzlich geben wir Kopien der Anträge ab – für einige Kunden ist dies bereits 6x geschehen! Leider erteilen uns die Beamten öfters widersprüchliche Aussagen, was die Arbeit sehr erschwert.

 

Resultate der Volkszählung ››

• Die Einwohnerzahl in Südafrika ist in den letzten 10 Jahren um 7 Mio auf 51.7 Mio Einwohner gestiegen.
• Fast 80% sind schwarzer Hautfarbe, 9% farbig, 9% weiß und 2% asiatisch.
• Die Bevölkerung ist im Westkap mit 29% seit 1996 am höchsten gestiegen.
• Im Westkap wohnen 5.8 Mio Leute – davon sind 48.8% farbig, 32.9% schwarz und
  15.7% weiß.
• In der Umgebung von Kapstadt wohnen 3.7 Mio Personen.
• Zwischen 2001 und 2011 war ein Zustrom von 432’000 an das Westkap zu verzeichnen, verglichen mit einem Abgang von 129’000 Personen.
• 26% aller Neuankömmlinge am Westkap kommen aus dem Ausland. Der Rest kommt aus den anderen Provinzen – die meisten davon aus dem Eastern Cape (170’000).
• Die Arbeitslosenrate im Westkap beträgt 22% und 29% für die Jugend (Alter 20 bis 29), verglichen mit dem nationalen Durchschnitt von 29%.

Wo in Kapstadt wohnen reiche Leute? ››

Die in London ansässige Marktforschungsfirma „Wealth Insight“ hat kürzlich eine weltweite Studie über „ultra-high net worth individuals (UHNWIs)“ veröffentlicht.
Um sich als UHNWI zu klassifizieren, braucht man ein Nettovermögen von USD 30 Mio.
Es leben 261 solcher Personen in Johannesburg und 108 in Kapstadt. Die meisten der Kapstädter UHNWIs leben in Higgovale, Green Point, Oranjezicht, Tamboerskloof und an der Waterfront Marina.

Orte wie Clifton oder Camps Bay erscheinen nicht auf der Liste. Dies mag damit zusammenhängen, dass diese Immobilien oft von Ausländern im Besitz sind, und diese Personen an ihrem üblichen Wohnort bereits als UHNWIs erfasst sind.

Wussten Sie, dass…? ››

Gemäß des griechischen Finanzministeriums schätzt man, dass in Griechenland ca. Euro 50 Mia in bar zu Hause aufbewahrt werden. Es ist daher nicht erstaunlich, dass die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche in den letzten zwei Jahren um 700% angestiegen ist…

 

Personelles ››

Frau Jacqueline Oester arbeitet nicht mehr für unsere Firma und hat eine neue Herausforderung in der Schweiz gefunden. Frau Evelyn Roberts wird unsere Sachversicherungsabteilung ab Dezember 2012 unterstützen und ist für alle administrativen Belange zuständig.

Frau Amanda Rasch betreut alle Kunden mit Nachnamen A-F, sowie alle Kunden mit Kommerzpolicen. Frau Aileen Lawrence ist Ansprechpartnerin für private Kunden mit Nachnamen G-Z.

Frau Virasha Maharaj, unsere Expertin für Bupa Krankenversicherungen, wird ab dem neuen Jahr die gleiche Aufgabe in unserem Büro in Johannesburg weiterführen.

Unsere Öffnungszeiten über die Feiertage ››

Unser Büro ist an normalen Arbeitstagen von 08.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Ausnahme ist der 24. und 31. Dezember, wo das Büro den ganzen Tag geschlossen ist. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die Notfallnummern der jeweiligen Versicherung auf Ihrem Handy gespeichert haben.

Diese sind:

• AIG (Chartis): 0861 244353
• BnB Sure: 0800 556677
• Execuline: 0860 103434
• HIC: 011 455 5271
• MUA: 0861 000 682
• Mutual & Federal: 0860 247365
• Santam: 0860 505911
• Vantage: 083 628 3442
• Bupa Global: +44 (0) 1273 323 563

SwissFin hat eine neue Webseite ››

Seit anfangs November ist die überarbeitete Seite online (www.swissfin.de / www.swissfin.co.za). Gerne erwarten wir Ihren Kommentar, wenn wir etwas für Sie verbessern können.

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